Protokoll des Elternabends am 24.09.2012

Protokoll vom Elternabend des Waldkindergartens am 24.09.2012

Anwesenheitsliste: S. Barthmann, H. Hemmer, A. Pleyer, A. Bode-Pleyer, C. Bischoff, K. Krüsmann, B. Geldermann, E. Müller, W. Oestreicher, S. Tornedde, S. Hamann, T. Wieprecht, I. Steiper, A.-L. u. S. von Gazali, D. u. N. Prey, A. u. J. Weber, V. John, M. Reuter, Fam. Grosslaub, U. Pohl, A. Beres, B. Zeber, M. Hentscher, M. von Baumbach, Lars, Janek, Eva , C. Lauber.

Themenpunkte:

1. Begrüßung der neuen Eltern der Kinder: Lea, Sam, Sophia, Emilia, Paul und Wolf.

2. Gruppensituation nach den Sommerferien:

Es kam nur ein Kind in die Schule, daher ist die Gruppe sehr konstant.

Bei den 5-6 Jährigen haben sich feste Freundschaften gebildet, jedoch werden die 4 Jährigen oft ins freie Spiel mit einbezogen und wir haben eine sehr harmonische Gruppe. Auch unsere jüngste „Feuerwehrtruppe“ kann Konflikte immer besser verbal lösen.

Seit 1. September ein zweijähriges Mädchen zur Eingewöhnung.

Wir haben festgestellt, dass die Eingewöhnungsphase der zweijährigen Kindern oft kürzer ist als die der Dreijährigen.

Wir beschäftigen uns mit den älteren Kindern mit dem Thema andere Länder und andere Sitten und wollen dies bis zu den verschiedenen Weihnachtsbräuchen ausdehnen.

Die Kinder sind aufmerksam und konzentriert bei Angeboten. Dies bestätigt auch unser Musikpädagoge Thorsten, der sagt: „Ihr habt die besten Kinder“ (Zitat). Er ist immer wieder begeistert, wie kreativ die Kinder sind, wie viel eigene Ideen sie mit in die Musikstunde einbringen und wie gut sie im Unterricht mitarbeiten.

3. Für unsere Vorschulkinder wird ein spezielles Vorschulprogramm angeboten und mit den entsprechenden Kindern wird zwischendurch gezielt geübt.

4. Entwicklungsbaum: Das Wagika-Team hat einen Baum vorbereitet, der unterschiedliche Entwicklungszweige in den Bereichen: Motorik, Sprache, Kognitive Fähigkeiten, soziale Fähigkeiten aufzeigt. Die Eltern haben Stichwortartig Punkte gesammelt, die sie für wichtig halten, aufgeschrieben und diese an die Zweige geheftet. Berit hat diese im Anschluss zusammengefasst und erläutert.

5. Geschichte „Hüttentour“: Berit hat anhand einer Wandertour mit den Kindern beschrieben, was die Kinder dabei lernen und wie vielseitig das Lernen dabei ist (es werden alle Entwicklungsbereiche gefördert).

6. Verschiedenes:

Unser Apfelfest findet am 13. Oktober statt und ist nur für die Familien und nicht für die Öffentlichkeit. Eine Liste, wer Apfelkuchen dafür mitbringen kann, wird am Bauwagen ausgehängt. Getränke und Geschirr sowie Besteck möchte bitte jeder für sich selbst mitbringen.

Der Flohmarkt im August war erfolgreich. Ein großer Dank an das Organisationsteam sowie allen beteiligten Eltern für ihren tollen Einsatz. Leider wurde nicht zum ersten Mal von einem Elternteil Geld aus einem Portemonnaie geklaut, daher bitte bei kommenden Flohmärkten Wertsachen nicht mit in die Halle nehmen. Der nächste Flohmarkt findet im Februar statt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.

Wer Interesse an einem Elternkurs hat, kann sich in eine Liste am Bauwagen eintragen. Infomaterial dafür kann bei den Erzieherinnen geholt werden.

Der „neue“ Bauwagen (mit der überdachten Terrasse) ist feucht und muss renoviert werden. Tjaden“s Papa wird ihn sich bei Gelegenheit anschauen, um zu prüfen, was zu tun ist.

Es wird über einen Arbeitseinsatz nach den Herbstferien nachgedacht ( Holz streichen, diverse kleine Reparaturen).

Lehmbackofen: Es müssen noch weitere Informationen eingeholt werden (Bauart, Preis usw.) Bärbel hätte eventuell einen Sponsor dafür und Sophias Mutter könnte Lehm besorgen. Zudem wurde kurz über einen Backofen aus Stahl gesprochen, da dieser in der Anschaffung günstiger wäre.

Die Gespräche wegen dem Wasseranschluss laufen noch. Max Mutter ist mit den Stadtwerken und mit Herrn Stolz im Gespräch und verhandelt noch (momentaner Preis wären 2800,- ohne Erdarbeiten, aber es gibt keine detaillierte Auflistung), ebenso erkundigt sich Alexander über andere Angebote und Möglichkeiten. Angestrebter Bautermin ist das kommende Frühjahr. Desweiteren werden Ideen gesammelt, wie das Geld gesammelt werden kann.

Überlegungen über die Anschaffung einer Kompostiertoilette werden gemacht.

Für die eventuelle Erweiterung der Kindergartenzeit bis 14.30/15.00 Uhr gibt es große Auflagen. Es muss ein Platz gefunden werden (feste Räumlichkeit), in der das Mittagessen eingenommen und in dem Mittagsruhe gehalten werden können. Vielleicht kann das abgebrannte Försterhaus (Nähe Schulfestplatz) größer gebaut werden, so dass wir einen Raum für uns hätten. Berit möchte sich noch weiter informieren.

Protokollantin: Christine Lauber

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